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Kulturelle Unterschiede: Kulturelle Unterschiede umfassen verschiedene Normen, Werte, Bräuche und Verhaltensweisen, die eine Gruppe von einer anderen unterscheiden. Diese Unterschiede umfassen Sprache, Traditionen, soziale Strukturen, Überzeugungen und Ausdrucksformen und formen einzigartige Identitäten und Perspektiven innerhalb von Gesellschaften und in globalen Gemeinschaften. Siehe auch Kultur, kulturelle Überlieferung, Gemeinschaften, Gesellschaft, Konflikte, Multikulturalismus._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Neurowissenschaften über Kulturelle Unterschiede - Lexikon der Argumente
Corr I 324 Kulturelle Unterschiede/Neurowissenschaft/DeYoung/Gray: Vor kurzem zeigte sich die genetische Faktorenstruktur der >Big Five invariant. Dies wurde am Revised NEO Personality Inventory, in europäischen, nordamerikanischen und ostasiatischen Proben gemessen, was auf die biologische Universalität dieser Merkmale hindeutet (Yamagata, Suzuki, Ando et al. 2006)(1). Wenn Messungen von abnormalen und normalen Charakterzügen gemeinsam analysiert werden, erscheint die Standardlösung >Big Five (Markon, Krueger und Watson 2005(2)), was auf den Nutzen der Big Five für das Studium der Psychopathologie hindeutet. >Erblichkeit, >Charakterzüge. 1. Yamagata, S., Suzuki, A., Ando, J., Ono, Y., Kijima, N., Yoshimura, K., Ostendorf, F., Angleitner, A., Riemann, R., Spinath, F. M., Livesley, W. J. and Jang, K. L. 2006. Is the genetic structure of human personality universal? A cross-cultural twin study from North America, Europe, and Asia, Journal of Personality and Social Psychology 90: 987–98 2. Markon, K. E., Krueger, R. F. and Watson, D. 2005. Delineating the structure of normal and abnormal personality: an integrative hierarchical approach, Journal of Personality and Social Psychology 88: 139–57 Colin G. DeYoung and Jeremy R. Gray, „ Personality neuroscience: explaining individual differences in affect, behaviour and cognition“, in: Corr, Ph. J. & Matthews, G. (eds.) 2009. The Cambridge handbook of Personality Psychology. New York: Cambridge University Press_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Neurowissenschaften
Corr I Philip J. Corr Gerald Matthews The Cambridge Handbook of Personality Psychology New York 2009 Corr II Philip J. Corr (Ed.) Personality and Individual Differences - Revisiting the classical studies Singapore, Washington DC, Melbourne 2018 |